Imagination schafft perfekte, unerreichbare Vorstellungen, die beim realen Schaffen „ermordet“ werden.
Die Geschmacks-Fähigkeiten-Diskrepanz führt zu Selbstkritik und verhindert oft den Beginn des tatsächlichen Tuns.
Produktive Vermeidung in Form von Planung und Recherche ersetzt häufig die notwendige Praxis und befriedigt das Belohnungssystem des Gehirns.
Exzellenz entsteht durch Quantität unvollkommener Versuche – meisterhafte Ergebnisse folgen aus vielen Fehlern.
Der Do-Learn-Ansatz betont, dass Lernen durch Tun geschieht und nicht erst nach endloser Vorbereitung.
Der unvermeidliche „Quitting Point“ trennt jene, die sich Fehlern stellen, von denen, die Projekte abbrechen.
Niedrige Einsätze ermöglichen Experimente, echte Rückmeldungen der Realität und fördern die Entwicklung von Standards.
Fortwährende Praxis und das Akzeptieren von Imperfektion sind wichtiger als das Streben nach sofortiger Perfektion.
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