C++20-Module verbessern den Export von Schnittstellen im Vergleich zu herkömmlichen Header-Dateien.
Die Umstellung einer großen Codebasis (z.B. 800.000 Zeilen im deal.II-Projekt) ist aufwändig, aber machbar.
Ein Hybridansatz ermöglicht, aus demselben Code sowohl Header- als auch Modul-Schnittstellen bereitzustellen.
Die Konvertierung führt zu einer Reduktion der Kompilierzeit der Bibliothek selbst.
Für nachgelagerte Projekte zeigen sich keine eindeutigen Verbesserungen der Kompilierzeiten.
Eine langfristige Umstellung des gesamten Ökosystems mathematischer Software erfordert strategische Planung.
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