Plufl-Gründer erwogen US-Produktion wegen China-Zöllen, mussten aber wegen hoher Kosten von über 250 USD pro Einheit von einem sub-500-USD-Preis absehen.
Einzelhändler lehnen höhere Preise ab, sodass Hersteller trotz Zöllen Gewinnmargen auf Kostenabsorbierung anpassen.
Drinks-Macherin Chottani kann Aluminiumzollkosten nicht weitergeben und finanziert Preisdifferenz über Investoren und Kostensenkungen.
Kinderwagenhersteller Bugaboo sieht Verlagerung aus China als langfristige Option, US-Infrastruktur für komplexe Fertigung fehlt jedoch.
Papeterie-Firma Simplified kann US-Produktion nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen realisieren und klagt gegen Zölle.
Trotz teilweiser Zollsenkung auf 55 % durch die US-Regierung bleiben viele Firmen in China, um den Endverbraucherpreis stabil zu halten.
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