Der Autor nutzt Windows Terminal, tmux und SSH, um per Tastenkombination direkt von seinem Laptop eine tmux-Session auf seinem Remote-Server zu öffnen.
Zsh lädt die Konfiguration asynchron, während der Prompt sofort verfügbar ist, und zoxide ermöglicht fuzzy directory wechseln.
Ripgrep-Befehle lassen sich dank Zsh-Autovervollständigung schnell erneut verwenden.
Mit einem tmux-Bind (`ctrl-k f`) durchsucht der Autor den Scrollback nach Dateipfaden und öffnet sie in einem neuen Pane mit `nvim` auf dem Remote-Server.
Ein weiterer tmux-Bind (`o`) öffnet ausgewählte Dateien in der Standard-Anwendung oder einem Editor im aktuellen Pane.
Der Autor hat ein Perl-Skript geschrieben, das `xdg-open` und `tmux split-window` nutzt, um Dateien in laufenden tmux-Instanzen zu öffnen und Vim-Befehle wie `:drop` zu senden.
Der Wechsel von VSCode zu Terminal-basierten Tools reduzierte Lags, Konflikte bei Keybindings und erleichtert Debugging via Print-Statements.
Zukunftspläne: Umstieg auf Kitty, um Session-Persistenz ohne tmux zu realisieren und SSH-Integration ohne Server-Installation zu ermöglichen.
Alternativen für Einsteiger: fish + zoxide + fzf, qf, `vim --remote` oder `code`, um ähnliche Workflows ohne eigene Skripte zu realisieren.
Terminals sind sehr mächtig, wenn man sie skriptbar macht, und viele Features lassen sich ohne Editor-Plugins umsetzen.
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