Forschungsbericht der Universität Cambridge warnt, dass Menstruations-Apps wertvolle und sensible Daten sammeln, die zu Risiken in Bereichen wie Jobchancen und Gesundheitsdiskriminierung führen können.
Es wird gefordert, dass öffentliche Gesundheitsorganisationen wie der NHS vertrauenswürdige Alternativen zu kommerziell orientierten Menstruations-Apps entwickeln.
Menstruations-Apps basieren oft auf Geschäftsmodellen, die Benutzerdaten an Dritte verkaufen, was Probleme für die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzerinnen schafft.
Daten aus diesen Apps könnten, wenn sie missbraucht werden, den Zugang zu Abtreibungen erschweren oder für gezielte Werbung genutzt werden.
Es besteht ein Bedarf, dass Schulen junge Menschen über den Umgang mit Gesundheitsdaten aufklären, um deren Schutz zu gewährleisten.
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