Der Autor hat einen funktionalen Prototypen erstellt, der Balatro auf dem Nintendo E-Reader spielbar macht, wobei Blind- und Sieg-Bildschirme noch gemockt sind.
Herausforderungen sind u.a. begrenzte 32-Bit-Scores, schmale Bildschirmauflösung (240×160), maximal vier DrawNumber-Slots mit fünfstelliger Zahlendarstellung.
Die Vielzahl an Spielzahlen (Punkte, Chips, Hände, Runde, Kartendeck-Status u.v.m.) erfordert Neugestaltung und Feature-Pruning.
150 unterschiedliche Joker wären speicher- und grafisch zu umfangreich, eine Auswahl oder Reduktion ist nötig.
Textlastige Kartenerklärungen lassen sich nicht vollständig integrieren; nur erfahrene Spieler können das Demake nutzen.
Sprite-Limit (56) und große Hände/Joker erfordern kreative Nutzung von Hintergrundgrafiken und Sprite-Zusammenlegung.
Speicherplatz auf E-Reader-Cards ist begrenzt (max. 12 Datenstreifen), effiziente Programmierung nötig.
Dezimalzahlen sind problematisch, mögliche Workarounds: Fixpunkt-Arithmetik, Software-Float oder ganz Verzicht auf Brüche.
Als reines GBA-Cartridge wäre es etwas einfacher (mehr Sprites), aber Auflösung und Dezimalprobleme bleiben.
Der Prototyp wird ohne Genehmigung nicht veröffentlicht; das Projekt ist ein reines Hobby-Demake.
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